Was würdest du machen, wenn du nur noch einen Tag zu leben hättest? Welche Wünsche würdest du dir erfüllen? Welche Menschen würdest du treffen?
Eine Frage, die wir uns in unserem hektischen Alltag nicht allzu oft stellen. Doch was wäre, wenn wir wirklich nur noch einen einzigen Tag zu Leben hätten? Wer weiß wann das Ende kommt. Es kann heute sein. Es kann morgen sein. Es kann in 80 Jahren sein. Wer weiß das schon... Ist es nicht deshalb grade an der Zeit, dass wir unser Leben genießen und weniger klagen, sondern mehr lieben und uns über die kleinen Dinge des Lebens freuen und nicht vergeblich auf große Ereignisse und Wunder warten? Sollten wir nicht jeden Tag mit der Portion Optimismus und Glückseligkeit aufwachen, die jeden Tag zu einem Geschenk machen? Bereut man nicht besonders im Alter oder im Angesicht des Todes, die Dinge, die man nie gemacht hat?
Es wird Zeit zu Leben, das Leben zu schätzen und zu spüren. Ausgelassen zu lachen, sich auch komplett blamieren und weniger auf die Meinung der Gesellschaft geben, sondern mehr machen was einem selbst gefällt. Wer ist die Gesellschaft und warum ist uns ihre Meinung so wichtig? Ist es nicht so viel wichtiger das Leben in vollen Zügen zu genießen und sich nicht zu verstecken? Keiner weiß warum er nach Regeln einer Gesellschaft lebt, die im Endeffekt, wenn man sie brauchen würde nicht für eine da ist. Die lieber mit einem Finger auf Personen zeigt und dabei zu vergessen scheint, dass mindestens drei Finger immer auf einen Selbst zeigen.
Der Mensch muss sich lösen von den alten Paradigmen und beginnen jeden Tag zu genießen und jedem Tag die Chance zu geben der schönste Tag im Leben zu werden.
Montag, 20. Mai 2013
Die schönsten Dinge im Leben sind keine Dinge.
Sie sind Dinge von immaterieller Natur. Dinge, die kein Geld der Welt kaufen kann. Dinge wie zum Beispiel ...
Verliebt sein, Musik, Freundschaft und Familie, heiß duschen,Komplimente, warme Füße, unkontrolliertes Lachen, schöne Gespräche, Kaffeeduft, ein gutes Buch lesen, Sternenhimmel, Sonnenschein,Sommerregen, Momente mit dem Liebsten/den Liebsten, Schneegestöber,Erfolgsmomente, ruhige Momente für sich selbst, Vorfreude,tiefe Blicke, Zuhause-Gefühl, tanzen, man selbst sein,Küssen, sich fallen lassen ....
und einfach so viel mehr...
Verliebt sein, Musik, Freundschaft und Familie, heiß duschen,Komplimente, warme Füße, unkontrolliertes Lachen, schöne Gespräche, Kaffeeduft, ein gutes Buch lesen, Sternenhimmel, Sonnenschein,Sommerregen, Momente mit dem Liebsten/den Liebsten, Schneegestöber,Erfolgsmomente, ruhige Momente für sich selbst, Vorfreude,tiefe Blicke, Zuhause-Gefühl, tanzen, man selbst sein,Küssen, sich fallen lassen ....
und einfach so viel mehr...
How many things are we missing in our lifes?
Eine wunderbare Geschichte über all die Schönen Dinge, die wir verpassen, weil wir immer viel zu beschäftigt sind mit anderen Dingen.
Von: Unbekannter Verfasser
This is so awesome. Please take a moment to read:
A man sat at a metro station in Washington DC and started to play the violin; it was a cold January morning. He played six Bach pieces for about 45 minutes. During that time, since it was rush hour, it was calculated that 1,100 people went through the station, most of them on their way to work.
Three minutes went by, and a middle aged man noticed there was musician playing. He slowed his pace, and stopped for a few seconds, and then hurried up to meet his schedule.
A minute later, the violinist received his first dollar tip: a woman threw the money in the till and without stopping, and continued to walk.
A few minutes later, someone leaned against the wall to listen to him, but the man looked at his watch and started to walk again. Clearly he was late for work.
The one who paid the most attention was a 3 year old boy. His mother tagged him along, hurried, but the kid stopped to look at the violinist. Finally, the mother pushed hard, and the child continued to walk, turning his head all the time. This action was repeated by several other children. All the parents, without exception, forced them to move on.
In the 45 minutes the musician played, only 6 people stopped and stayed for a while. About 20 gave him money, but continued to walk their normal pace. He collected $32. When he finished playing and silence took over, no one noticed it. No one applauded, nor was there any recognition.
No one knew this, but the violinist was Joshua Bell, one of the most talented musicians in the world. He had just played one of the most intricate pieces ever written, on a violin worth $3.5 million dollars.
Two days before his playing in the subway, Joshua Bell sold out at a theater in Boston where the seats averaged $100.
This is a real story. Joshua Bell playing incognito in the metro station was organized by the Washington Post as part of a social experiment about perception, taste, and priorities of people. The outlines were: in a commonplace environment at an inappropriate hour: Do we perceive beauty? Do we stop to appreciate it? Do we recognize the talent in an unexpected context?
One of the possible conclusions from this experience could be:
If we do not have a moment to stop and listen to one of the best musicians in the world playing the best music ever written, how many other things are we missing?
Dienstag, 14. Mai 2013
Das schönste Straßenfest - Wilhelmstraßenfest
Rund
250.000 Besucher. Das ist die Zahl Menschen, die jährlich das zwei tägige
Wilhelmstraßenfest, an einem Wochenende Anfang Juni besuchen. An diesen beiden
Tagen, wird die eigentlich stark befahren Wilhelmstraße für Autos gesperrt,
damit die feierlustigen Gäste das Geschehen in aller Ruhe genießen können. Und
seit nun 36 Jahren wird das Theatrium (so der eigentliche Name des
Wilhelmstraßenfests) gefeiert.
Ein bisschen Geschichte...
Ursprünglicher
Anlass war 1977 die Wiedereröffnung des Hessischen Staatstheaters nach
Renovierungsarbeiten. Beim ersten Fest gab es nur Bier und Bratwurst, künstlerische
Einlagen und Versteigerung von glanzvollen Kostümen und Requisiten aus dem
Fundus des Hessischen Staatstheaters.
Bei den Wiesbadenerinnen und Wiesbadenern stieß dieses Fest auf große
Beliebtheit. Der „Gourmet-und-Event-Spezialist“ Hans-Peter Wodarz erkannt
diesen Trend und baute das Fest jedes Jahr ein bisschen mehr aus. Durch seine
Kontakte, erreichte er das Fest populär zu machen und da Wiesbaden seit
Jahrzehnten für einen bestimmten Lebensstil stand, wollten sie alle dieses Fest
als weiteres Highlight der Kurstadt einführen. Mit großem Erfolg wie sich
herausstellte. Alles was Rang und Namen hatte besuchte das Fest. Und auch für
die Bevölkerung wurde es ein unverzichtbares Event, dass man sich heute nicht
mehr aus seinem Kalender wegdenken kann.
Und wie ist es heute?
Heute
wird das Fest den aktuellen Trends und den Wünschen der Besucher angepasst. Die
ganz große Enttäuschung war, als es 2009 zum letzten die Clubmile auf dem
Parkplatz des Kurhauses war. Doch auch dafür fand man eine Alternative. Das
Stadtportal wiesbaden.eins baute einen Partystand vor den Vier Jahreszeiten
auf. Und heute tummeln sich die meisten jungen Leute dort. Und die Stimmung ist
natürlich wie immer ganz besonders und heiter.
Besonderheiten....
Jedes
Jahr entsteht auf dem Bowling Green vor dem Kurhaus, ein Markt mit ganz einzigartigen,
künstlerischen und kulinarischen Kleinigkeiten wie zum Beispiel große
Kuhfiguren für den Garten, französische Backware, ausgefallen Kleider, Schmuck
und anderen Kleinkram.
Und
auch für das liebliche Wohl ist gesorgt. Bowle in verschiedenen Sorten, mit
oder ohne Alkohol, Sekt und Champagner, internationale Spezialitäten und auch
die Feinkostlegende Käfers, bieten an diesen beiden Tagen ihre Spezialitäten
an.
Außerdem
werden 4 Bühnen mit musikalischen und tänzerischen Einlagen aufgebaut. Auch Gaukler
und Straßenkomödianten geben ihre Auftritte zum Besten. Wie auch jedes Jahr zieht,
der brasilianische Stand, der angeblichen den besten Caipirinha auf dem Fest macht,
durch Tanzeinlagen leicht-bekleideter Brasilianerinnen und lauter stimmungsmachender
Musik, die Aufmerksamkeit auf sich.
Und
um Mitternacht, wenn das Wilhelmstraßenfest schließt, geht die Party meist in
einem der Nachtclubs weiter. Abschlussfinale bietet das Feuerwerk am letzten
Abend.
Durch
diese bunte Mischung auf dem Fest, entsteht ein ganz eigener und besonderer
Flair.
Für
Jung und Alt, Musikliebhaber, Kulturbeflissene, Straßenkunstfreunde und
Gourmets. Für einfach jeden ist etwas dabei. Und auch heute wird, einem der
größten Straßenfeste in Deutschland, durch seine multikulturelle Unterhaltung
auf hohem Niveau, das Attribut der Exklusivität zugesprochen. Dieses Jahr
findet das Fest am 7. und 8. Juni statt. Besuchen lohnt sich auf jeden Fall!
Auf jeden Fall lohnt sich auch eine Runde auf dem Kettenkarussell!! Besonders bei Nacht. So sieht man ein bisschen das Fest von oben!
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